Feuerschützenbostel ist ein kleines idyllisches Dorf im Süden des Naturparks Südheide, zwischen Hermannsburg und Celle, an der deutschen Ferienstraße Alpen - Ostsee. Die winzige Siedlung, deren Ursprünge bis ins 15. Jahrhundert zurückreichen, besteht seither nur noch aus dem Gutshof und einem weiteren Bauernhof mit traditionell niedersächsischer Prägung. Das Rittergut Feuerschützenbostel und der RuheForst Südheide liegen inmitten eines ausgedehnten Mischwaldes, unmittelbar am Heidefluss Oertze.
Die Familie von Bothmer bewirtschaftet das Waldgebiet des Friedwaldes seit Jahrzehnten auf naturnahe Art und Weise. So wird sichergestellt, dass es keinen Kahlschlag und keinen Einsatz von Pestiziden gibt. Das natürliche Wachstum wird gefördert und umgesetzt, Horst- und Höhlenbäume werden geschützt. Im Laufe des letzten Jahrhunderts konnte sich auf diese Weise ein vielfältiger Laubmischwald etablieren, der wichtigen Lebensraum für heimische Singvögel bietet.
Der Luftkurort Wingst lädt mit seinem Wald zur Besinnung und Erholung ein. Der Ortsteil Dobrock ist weithin bekannt durch das traditionsreiche unmittelbar am Eingang zum RuheForst gelegene Hotel Restaurant Forsthaus Dobrock und dem jährlich stattfindenden mehrtägigen großen Reitturnier. Nicht umsonst hat sich die Samtgemeinde am Dobrock ebenfalls diesen Namen gegeben. Sie wirbt für ihre Sehenswürdigkeiten wie die weltweit berühmte Kamelienzucht Fischer und den Zoo in der Wingst mit dem neu geschaffenen Wolfs- und Bärengehege.
Inmitten der alten Kulturlandschaft zwischen Harz und Heide, 10 km südlich von Wolfenbüttel, liegt der RuheForst Vorharz Klostergut Heiningen. Der stimmungsvolle Buchenmischwald bietet einen einzigartigen Ort der letzten Ruhe. Vor über 1000 Jahren trat Heiningen in das Licht der Geschichte. Kaiser Otto erlaubte zwei frommen Frauen unweit der Kaiserpfalz Werla ein Frauenkloster zu gründen. Der Heilige Bernward weihte das Kloster als Augustinerinnen-Chorfrauenstift und es wurde den Herren von der Asseburg unter Schutz gestellt.
Der RuheForst Schaumburger Land / Bückeburg liegt im Weserbergland im Landschaftsschutzgebiet „Harrl“, nahe der ehemaligen Residenzstadt Bückeburg. Buchenwälder, rein und gemischt mit Eiche, Lärche und Fichte, Esche und Ahorn wechseln sich ständig ab und gestalten die Landschaft bunt und abwechslungsreich.Das Waldgebiet „Harrl“, welches für die Ausweisung des RuheForstes ausgewählt wurde, ist durch einen hohen Laubholzanteil – vorrangig Buche oder Eiche, Esche und Ahorn – gekennzeichnet.
Im RuheForst Rutenmühle findet der Mensch ein rares Gut: Friedliche Ruhe. Der Forst ist eingebettet in die unverwechselbare Kulturlandschaft des Naturparks Lüneburger Heide mit seiner Fülle von Wäldern, Mooren, Heideflächen und weiten Wiesen. Die Region hat sich dem sanften Tourismus verschrieben. Auf naturnahen Wanderungen; Fahrradtouren und Kutschfahrten kann der besondere Reiz der Heidelandschaft und der malerischen Heidedörfer erlebt und genossen werden- ganz im Sinne und in der Tradition des Natur- und Heimatdichters Hermann Löns.
Der von Arenstorff`sche Gutspark des Gutes Lohe, seit 7 Generationen im Familienbesitz, liegt an der Mittelweser in den Ausläufern des Weserberglandes und beherbergt den RuheForst Marklohe.
In einzigartiger Endmoränenlandschaft können Sie Ihre persönliche Ruhestätte inmitten zweihundertjähriger Eichen, hundertjähriger Buchen und Roteichen finden. Der Mammutbaum ist das wohl weit und breit bekannteste Naturdenkmal im Landkreis Nienburg/Weser.
Der RuheForst Lohof/Jesteburg befindet sich im Gebiet des Klecker Waldes. Dieses ausgedehnte Waldgebiet wird durch seine alten Buchen- und Eichen-Laubmischwälder sowie Nadelforste geprägt. Ein kleines, naturnahes Fließgewässer durchzieht den RuheForst Lohof/Jesteburg und mündet in die sich nach Osten öffnende Niederung der Seeve. Altehrwürdige Buchen, majestätisch gewachsene Eichen und schlanke Lärchen bestimmen durch den Wandel von Licht und Schatten die Stimmung im Wald.