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Nicht wenige Angehörige wünschen sich, nach der Einäscherung des Verstorbenen die Urne mit dessen Asche zu Hause aufbewahren zu können. Das stellt in Deutschland eine Ordnungswidrigkeit* dar. Anders in der Schweiz. Dort kann jeder über die Urnenasche frei verfügen.
Im Nachbarland kann die Urne für eine Zeit der persönlichen Abschiednahme, die zeitlich nicht befristet ist, mit nach Hause genommen werden. Später können die Angehörigen die Asche auf einer Almwiese oder am Waldrand in den Schweizer Bergen beisetzen lassen.
Für Deutsche, die wie die Schweizer freier über die Urnenasche verfügen möchten, bleibt nach aktueller deutscher Rechtslage also nur der Weg über die Schweiz. Dort sitzt ein schweizer Unternehmen mit der Offerte "Urne nach Schweizer Recht". Das schweizer Unternehmen reserviert der Asche einen Grabplatz in der Schweiz.
Hinweis: Im Falle der Übergabe der Urne an Angehörige in der Schweiz ist es eine Ordnungswidrigkeit*, diese nach Deutschland einzuführen.
Gerne beraten wir Sie zu dem Thema "Urne zu Hause" persönlich:
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Weitere Informationen zum Thema "Urne mit nach Hause nehmen"
Nicht wenige Angehörige wünschen sich, nach der Einäscherung des Verstorbenen die Urne mit dessen Asche zu Hause aufbewahren zu können. Warum? Vielen erleichtert die Urne in den eigenen vier Wänden die Trauerarbeit. Sie möchten die Urne daher lieber an einem persönlicheren Ort wissen und sich die letzte Ruhestätte für den verstorbenen Angehörigen nicht diktieren lassen. Mit der Urne zu Hause verbinden Angehörige oft das tröstliche Gefühl, dass der wertvolle Mensch immer noch nah ist - und das nicht nur in unseren Gedanken und Erinnerungen. Nicht zuletzt wünschen sich viele Menschen, die sich mit dem bevorstehenden Ableben konfrontiert sehen, in einer Urne zu Hause weiterhin für die Hinterbliebenen "da sein" zu können. Sie finden Trost in der Vorstellung, ihnen immer noch ganz nah zu sein und nicht auf einem anonymen Friedhof die letzte Ruhe finden zu müssen.
Warum wünschen sich immer mehr Hinterbliebene die "Urne zu Hause"?
Für viele ist der Gang zum Friedhof mit negativen Erfahrungen aus der Vergangenheit verbunden. Sie wollen nicht mehr auf einen normalen deutschen Friedhof. Viele brauchen die unmittelbare Nähe der Urne mit der Asche des geliebten verstorbenen Menschen um leichter Abschied nehmen zu können. Es fällt diesen Menschen nach der Abschiednahme nicht mehr so schwer die Asche bspw. in einem Begräbniswald zu bestatten. Natürlich spielen manchmal auch Kostengründe eine Rolle, weil die komplette Grabpflege entfällt.
* Eine Ordnungswidrigkeit in Deutschland ist eine geringfügige Verletzung der Rechtsregeln. [...] Der moderne Gesetzgeber sieht es bei leichten Rechtsverstößen als ausreichend an, nicht mit dem Mittel der Strafe zu reagieren, sondern nur mit Bußgeldern. Das gilt [...] auch für Fälle des Ungehorsams gegenüber Verwaltungsvorschriften. Quelle: Wikipedia
Hinweis: Die Kosten des Totenscheins, Krankenhaus-Kühlkosten vor der Abholung sowie fällige Kommunalgebühren z.B. für Bestattungsgenehmigungen (insb. in Bayern und Rheinland-Pfalz) werden von uns 1:1 verauslagt oder von der entsprechenden Einrichtung bzw. dem Arzt direkt mit den Angehörigen abgerechnet. Diese Kosten belaufen sich i.d.R. auf € 50 bis € 200. Ein Aufpreis kann fällig werden bei über 1,85 Meter Körpergröße und/oder über 120 Kilogramm Körpergewicht sowie beim Vorliegen ansteckender Infektionskrankheiten (z.B. COVID 19, MRSA) sowie bei einer Überführung von einer deutschen Insel wie z.B. Föhr, Amrum, Sylt etc.
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