Der RuheForst Lohof/Jesteburg befindet sich im Gebiet des Klecker Waldes. Dieses ausgedehnte Waldgebiet wird durch seine alten Buchen- und Eichen-Laubmischwälder sowie Nadelforste geprägt. Ein kleines, naturnahes Fließgewässer durchzieht den RuheForst Lohof/Jesteburg und mündet in die sich nach Osten öffnende Niederung der Seeve. Altehrwürdige Buchen, majestätisch gewachsene Eichen und schlanke Lärchen bestimmen durch den Wandel von Licht und Schatten die Stimmung im Wald.
Der RuheForst Lahn-Taunus-Höhe in Oberwies bietet Menschen die letzte Ruhestätte in einem herrlichen 130 jährigem Eichen-Buchen-Mischwald.
Das Waldgebiet in dem sich der RuheForst befindet ist im Eigentum von Graf Kanitz und der Ortsgemeinde Oberwies und wird bereits seit vielen Jahren naturnah bewirtschaftet.
Der RuheForst Lahn-Taunus-Höhe liegt im Naturpark Nassau an der Lahn.
Waldbestattungen zwischen Wilhelmshaven und Oldenburg
Der RuheForst Klosterhof Grabhorn liegt inmitten der weiten Geest- und Marschlandschaft der Gemeinde Bockhorn im südlichen Frieslands. Unterschiedlichste Landschaftstypen reihen sich in der idyllischen Ferienregion aneinander: Im Osten grenzt die Gemeinde an den Jadebusen, der als prägnante Meeresbucht zum Nationalpark Niedersächsiches Wattenmeer gehört, südlich an das Naturschutzgebiet „Bockhorner Moor“, im Westen liegt der „Neuenburger Urwald“.
RuheForst Nordfriesisches Friedhofswerk Ostenfeld / Husum zwischen Kiel und Flensburg
Der RuheForst Kirchengemeinde Ostenfeld bietet die letzte Ruhestätte in einem Laubwaldgebiet, welches sich weitgehend ungestört weiterentwickeln darf. Alte Baumriesen wie die über 200 Jahre alten Eichen, schaffen einen besinnlichen Wald, fernab jeder Betriebsamkeit.
Der RuheForst Kaiserslautern befindet sich in einem strukturreichen Mischwald, direkt vor den Toren der Stadt. Er ist ein Teil des Stadtwaldes, der sich seit dem Jahre 1303 im Eigentum der Kaiserslauterer Bürger befindet. Seit Juli 2012 können Menschen hier ihre letzte Ruhestätte finden.
Der RuheForst Jagsthausen liegt oberhalb des idyllischen Jagsttals und erstreckt sich auf einer Fläche von ca. 6,5 ha. Der Mischwald zeichnet sich durch seine mächtigen alten Eichen und Buchen aus.
Der RuheForst Hunsrück bietet die letzte Ruhestätte in einem 140-jährigen Eichen- und Buchenwald in geschichtsträchtiger Umgebung und beeindruckender landschaftlicher Lage. In unmittelbarer Nachbarschaft liegt ein Hügelgräberfeld aus römisch/keltischer Zeit. Der vorbeiführende Feldweg ist Teil des „Sironaweges“, ein nach einer keltischen Göttin benannter Wanderweg auf der Trasse einer alten Römerstraße, die von Trier nach Mainz führte.
Als Alternative zu herkömmlichen Bestattungsarten geht der RuheForst Hümmel neue Wege: Die Möglichkeit, in der natürlichen Umgebung des Waldes beigesetzt zu werden, ist für viele Menschen eine würdevolle Form des Abschieds.
Der RuheForst Hümmel bietet die letzte Ruhestätte in einem Laubwaldgebiet, welches sich weitgehend ungestört zum Urwald entwickeln darf. Alte Baumriesen stehen majestätisch über jungen Bäumen und Farnen.